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Information
Durch die Marchauen bei Marchegg
Bundesland
Jahreszeit
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Gehzeit
Zeit für Aktivitäten
Wegstrecke (hin & retour)
Kurzbeschreibung
Wenige Kilometer vor ihrer Mündung in die Donau hat die March mit der Auenlandschaft bei Marchegg ein beeindruckendes Naturparadies geschaffen. Der Wohlfühlweg führt durch das Herzstück der Marchauen und lädt zum Erleben der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ein.
Achtung: Der Storchenweg ab der Abzweigung bis zum Damm ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nur bedingt geeignet (tw. Wiesenweg bzw. grober Schotter, relativ steiler Aufstieg auf den Damm). Wer sich unsicher fühlt, nimmt den Hinweg zum Ausgangspunkt.
Weg
Der Wohlfühlweg startet beim Schloss Marchegg, von wo man nach wenigen Schritten die Meierhofbrücke beim Eingang zum Naturschutzgebiet „Untere Marchauen“, auch WWF-Reservat genannt, erreicht. Über die Brücke geht es geradeaus zum ersten Highlight entlang des Weges, dem Aussichtsturm bei der Storchenkolonie. Körperlich fitte BesucherInnen können den Turm besteigen, für alle anderen bietet sich auch von der Bank am Fuße des Turmes, bei der Station 1 des WohlfühlWeges, ein guter Blick auf die größte auf Bäumen nistende Storchenkolonie Mitteleuropas.
Vom Aussichtsturm geht es ein paar Meter auf demselben Weg retour, bei der ersten Weggabelung nach rechts (Wegmarkierung: Biber-, Unken- und Storchenweg), in ein von Pferden beweidetes Gebiet. (Achtung: immer am gekennzeichneten Weg bleiben, Abstand zu den Pferden halten und diese nicht füttern oder streicheln, Hunde an der Leine führen und die Tore bitte sorgfältig schließen!)
Wir folgen dem „Unkenweg“ bis zum zweiten Steg mit schönem Ausblick in die Auenlandschaft bei Station 2. Weiter geht es geradeaus bis zur „Unkenplattform“, die zu einer Rast und zum Beobachten der Aubewohner einlädt (Station 3).
Wer Lust auf einen größeren Rundgang durch die Au hat, kann von hier aus dem Unken- (ca. 4 km) oder Biberweg (ca. 7 km, bei Hochwasser nicht begehbar) folgen. Wer auf dem Wohlfühlweg bleiben möchte, kehrt um und geht auf demselben Weg retour bis zum Storchenweg, der nach rechts durch ein Wiesengebiet zum Marchdamm führt. Die „Biberhütte“ lädt erneut zu einer Rast ein, zahlreiche Infotafeln informieren über die charakteristischen Tierarten der Au, wie den Biber, den Eisvogel oder die Sumpfschildkröte. Am Marchdamm angekommen, führt der Weg nach links retour zum Ausgangspunkt.
Achtung: Der Storchenweg ab der Abzweigung bis zum Damm ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nur bedingt geeignet (tw. Wiesenweg bzw. grober Schotter, relativ steiler Aufstieg auf den Damm). Wer sich unsicher fühlt, geht einfach geradeaus weiter am selben Weg wie beim Hinweg.
Aktivitäten
Wohlfühlen
Jahreszeit
Symbol
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Symbol
Lebensraum
Aussicht
Infrastruktur
• Sitzgelegenheiten: Entlang des Weges sind mehrere Bänke aufgestellt.
• Parkplatz beim Schloss
Einkehrmöglichkeit
Barrieren
Mobilität
Bodenbeschaffenheit
Teils Schotterweg, teils Wiesenweg, teils verfestigter Erdboden; Holzrampen über die Augewässer.
Steigung
Keine (außer Rampen und Aufstieg zum Damm)
Stufen am Weg
Keine Stufen am Weg. Plattform bei Station 1 nur über Stufen erreichbar.
Spalten
Keine Spalten am Weg (außer kleine Spalten auf Holzrampen und Brücken)
Querneigung
Keine Querneigung
Wegbreite
mind. 1,5 Meter
Anreise
Anreise
Mit der Bahn nach Marchegg, dann mit dem Bus zum Schloss (nur wochentags)
Weitere Infos: http://www.marchegg.at/Anreise
Next bike: Direkt beim Bahnhof und beim Schlossgasthof (vor dem Schlosseingang) gibt es eine „next bike“-Station. Infos und Vorreservierungen auf: www.nextbike.at
Marchfeld mobil: Das Marchfeldtaxi kann bis zu 60 Minuten vorab telefonisch gebucht werden (Tel. 0123 500 44 11). Weitere Infos zu Betriebszeiten und Tarif auf: www.istmobil.at
Parkplätze sind direkt beim Schloss vorhanden.